Mit dem digitalen LUX Check-in melden sich Ihre Patienten direkt vor Ort selbst an – schnell, sicher und ohne Wartezimmerstress. Das System übernimmt Basisdaten, leitet gezielt durch Fragen und gibt Ihrem Team mehr Überblick und Handlungsspielraum – ganz ohne technische Hürden.
Das hochwertige Terminal mit Kartenleser, 12-Zoll-Tablet und integrierter Powerbank funktioniert kabellos und ist überall in der Praxis einsetzbar.
Der Patient steckt seine Versichertenkarte ein – Name und Geburtsdatum werden automatisch übernommen. Danach erfolgt – auf Wunsch – die Eingabe der Mobilnummer. Die Grundlage für den Patientenaufruf via SMS.
Die Benutzeroberfläche führt den Patienten durch individuell einstellbare Fragen – z. B. Rezeptabholung, Beratung oder Termin beim Arzt.
Am Ende wird ein QR-Code angezeigt, über den der Patient den Anamnesebogen auf dem eigenen Gerät ausfüllen kann.
Alle Check-ins erscheinen in einer webbasierten Oberfläche – inkl. Uhrzeit, Name und Aufenthaltsort. Die Mitarbeitenden können die Patienten per SMS aufrufen. Sie können SMS-Nachrichten hinzufügen, löschen oder editieren.
Der Patient erhält eine SMS mit der Info, wohin er als Nächstes gehen soll – das reduziert Wartezeiten und sorgt für Klarheit.
Alternativ oder ergänzend zum Terminal können Patienten über einen QR-Code-Aufsteller direkt mit dem eigenen Handy einchecken.
Der Patient kann sich nach dem Check-in direkt wieder ins Freie bewegen. z.B. ins Café oder um Besorgungen zu erledigen. Durch die SMS-Technologie funktioniert der Ruf überall, auch auf einem Seniorenhandy.
Großartig für Tierhalter: Sie können mit Ihrem Tier draußen sein. Das reduziert den Stress Ihres Tieres innerhalb des Wartebereichs.
Der Patient steckt seine Versichertenkarte in das Terminal, die Basisdaten werden automatisch übernommen. Anschließend beantwortet er individuelle Fragen der Praxis und erhält einen QR-Code für weiterführende Formulare.
Nein, das Terminal verfügt über eine integrierte Powerbank und läuft einen ganzen Praxistag kabellos – es ist flexibel überall einsetzbar.
Name, Geburtsdatum (aus der Versichertenkarte) sowie optional die Mobilnummer für die SMS-Kommunikation. Weitere Angaben richten sich nach den von der Praxis hinterlegten Fragen. Sollte der Patient keine Versichertenkarte haben, kann er über die Bildschirmtastatur die Daten manuell eingeben.
Alle Check-ins erscheinen automatisch in einer webbasierten Übersicht. Die MFA sieht, wer wann eingecheckt hat und kann Patienten gezielt per SMS aufrufen – ganz ohne Durchrufe am Empfang.
Ja, der gesamte Ablauf ist datenschutzkonform konzipiert. Alle Daten werden sicher verarbeitet und nicht per E-Mail oder ungeschützten Kanälen übertragen.
Ja, alternativ oder ergänzend kann ein QR-Code-Aufsteller genutzt werden. Damit checken Patienten direkt über das eigene Smartphone ein.
So funktioniert der digitale Check-in – einfach, schnell und praxistauglich erklärt.